Mitte Juni versammelten sich 236 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 20 Vereinen in Donauwörth, um auf der Langbahn um den begehrten Wanderpokal der Stadt zu kämpfen. Insgesamt fanden 1453 Starts statt, bei denen die Athleten ihre Bestleistungen zeigten und sich spannende Rennen lieferten.

Eine gute Leistung erzielte Sophie Mühlberger (Jahrgang 2016) die in allen Disziplinen neue persönliche Bestzeiten erreichte. Über 50m Freistil verbesserte sie ihre Zeit auf 1:09,57 Minuten. Auch über die 50m Rücken und 50m Brust zeigte sie, was sie im Training schon alles gelernt hat.

Kira Mann ebenfalls JG 2016 schwamm über 50m Brust neue Bestzeit in 01:09,48. Über die 50 m Rücken und 50m Freistil zeigte sie eine solide Leistung auf der ungewohnten 50m Bahn. Beide Mädels freuen sich schon im Herbst am Wettkämpfen auf der 25m Bahn zu starten.

Lilli Bauer (Jahrgang 2004) trat in zwei Disziplinen an. Über 100m Rücken in 01:30,28 und 100m Freistil in 01:16,38 war sie sehr zufrieden. 

Jasmin Schroll (Jahrgang 2005) zeigte eine starke Leistung über 200m Lagen, verfehlte jedoch ihre Bestzeit und erzielte mit einer Zeit von 2:55,03 Minuten den ersten Platz.  Über 100m Brust und 100m Freistil erreichte sie jeweils den zweiten Platz mit Zeiten von 1:30,35 Minuten und 1:10,39 Minuten.

Finja Wiegand (Jahrgang 2009) sicherte sich über 100m Rücken den ersten Platz, blieb jedoch mit einer Zeit von 1:27,56 Minuten über ihrer Bestzeit. In den Disziplinen 100m Freistil und  100m Schmetterling erreichte sie mit Zeiten von 1:06,23 Minuten und 1:28,91 Minuten die Plätze zwei und drei. .

Lena Wiegand (Jahrgang 2006) hatte ihre stärkste Leistung über 100m Brust, erreichte jedoch nur den vierten Platz mit einer Zeit von 1:55,19 Minuten. Über 100m Freistil schwamm sie eine Zeit von 1:18,44 Minuten.

Zum Abschluss des Wettkampftages trat das Team mit Lilli Bauer, Jasmin Schroll, Finja Wiegand und Lena Wiegand in der 4x100m Lagenstaffel an und erreichte einen respektablen fünften Platz mit einer Gesamtzeit von 5:42,38 Minuten.

Der Clubvergleichskampf um den Wanderpokal bot nicht nur spannende Rennen, sondern zeigte auch das hohe Niveau des regionalen Schwimmsports. Die Athleten lieferten sich packende Duelle und gaben ihr Bestes, um ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und bot allen Beteiligten eine hervorragende Gelegenheit, sich miteinander zu messen.